Dystopische          Gesellschaft

Die Gesellschaft

Die Dystopische Gesellschaft ist ein loser Zusammenschluss von Künstler*innen verschiedenster Gewerke, die keine Lust haben, sich die Laune verderben zu lassen und sich stattdessen lieber lustvoll in die Dystopie hineinstürzen (was dennoch und gerade eben die Rehabilitierung der Utopie einschließt).
Die Dystopische Gesellschaft erforscht dabei das aktuelle Leben in der vermeintlichen Realität und all ihren Nebendimensionen und Auswüchsen auf unterschiedlichste Weise. Sie vereint zahlreiche Tochtergesellschaften unter sich. Mitglied wird, wer mitmacht.
Bevorzugt wird dabei der analoge statt des digitalen Raums. Diese Website ist demnach das Maximum dessen, was die Dystopische Gesellschaft zur Digitalisierung beizutragen bereit ist.

HEFT - HANDREICHE der dystopischen Gesellschaft

Das „Heft – Handreiche der Dystopischen Gesellschaft“ erscheint meist vierteljährlich vornehmlich in Hamburg und vereint unter dem großen Thema der optimistischen Dystopie künstlerische Beiträge verschiedenster Art.

 

Der Vertrieb erfolgt über verschiedene feste Orte innerhalb Hamburgs und den dystopischen Partnerstädten, per Abonnement-Prinzip und auf Nachfrage.

 

Redaktionsschluß fürs nächste HEFT: Ende Januar.

Kontakt: [email protected]

 

Das HEFT finanziert sich über anonyme Mäzene und Spenden und erwirtschaftet keinen Gewinn.

 

Zuträger*innen von Ausgabe 142:

Jan Turner, Sönke Tongers, Ernst Fugbaum, David Woźniak, Viktor Yermolenko, Franziska Jakobi, Thomas Volgmann und der Herr Popov

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